Vor einer Woche habe ich es endlich geschafft nach Dresden zu fahren, um in die Neuen Meister zu gehen. Neben dem Genießen der weihnachtlich verschneiten Stadt und dem köstlichen Glühwein auf den vielen Weihnachtsmärkten habe ich mir einen Tag Zeit für die Neuen Meister genommen.
In diesen Gemäuern befindet sich die größte Ausstellung an Bildern von Caspar David Friedrich, ich glaub um die 14 Bilder sind zu sehen. Die Künstler aus der Romatik wie Oehme, Dahl und Carus haben mir auch sehr gefallen. Sie fangen die Stimmungen aus der Landschaft, wie sie auch in Friedrichs Bildern zu sehen sind, auch wundervoll ein.
Weiterhin sind Bilder zu Otto Dix, Paul Gaugin, Van Gogh, Klee, Klimt, Claude Monet, Picasso und unter anderem Emil Nolde ausgestellt.
Im Erdgeschoss gab es eine Skulpturenausstellung, unter anderem Werke vom berühmten Henry Moore.
Das Werk "Seelenfänger"von Birgit Dieker hat mich besonders beeindruckt.
Es soll darstellen, dass jede Seele vernetzt ist mit anderen Seelen. Die Rettungsringe werfen die Frage auf, ob mit ihnen schon Menschenseelen gerettet werden konnten. Die ausgelegten dicken Seile geben das Gefühl selber gefangen genommen zu werden.
"Die innere Stimme" von Auguste Rodin
Die Skulptur zeigt wunderbar die Zurückgezogenheit in sich selbst. Besonders faszinierend finde ich, dass sie stabil steht, obwohl Körperstücke aus dieser glatt geschliffenen Figur rausgeschlagen sind.
Unter den Malereien stachen diese beiden Bilder mir ins Auge:
"Bildnis der Tänzerin Marietta "Die Muse" von
di Rigardo" von Max Slevogt Hans Unger
Unte den abstrakten Bildern sind die beiden Künstler aufgefallen:
"Gefechtsfeld" von Armando "Abstraktes Bild" von
Gerhard Richter
Die Farbverläufe und die unteschiedlich gespachtelten Schichten waren sehr inspirierend.








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